20.08.2017
In hundert Tagen als Präsident hat sich Emmanuel Macron weltweit Respekt verschafft.
Während Frankreichs junger Staatschef im Ausland weiter fasziniert, sieht der politische Alltag in seiner Heimat weniger rosig aus: Seit seinem triumphalen Wahlsieg im Mai musste der 39-Jährige mehrere Krisen durchstehen, an seinen Spar- und Reformmaßnahmen entzündet sich Kritik, seine Beliebtheitswerte stürzen ab. Das Image des dynamischen Hoffnungsträgers, dem alles gelingt, hat einige Kratzer abbekommen. Zum Artikel