Zusammen mit Partnern aus Deutschland und Frankreich realisiert die AHK Frankreich das French-German Tech Lab, um die deutsch-französische Zusammenarbeit zu stärken und somit einen Beitrag zur technologischen Souveränität Europas zu leisten. 12 akademische, wirtschaftliche und regionale Akteure ermöglichen es knapp 100 innovativen Startups ihre B2B und B2C Lösungen zu präsentieren. Zusätzlich beleuchten Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsakteure grenzüberschreitende akademische und wirtschaftliche Kooperationsprojekte, die einen ökologischen und nachhaltigen Wandel sowie eine Europäischen Souveränität anstreben. Der Gemeinschaftsstand bietet knapp 100 deutschen und französischen Startups vier Tage lang einen Mix aus Business, Inspiration und Networking sowie die Möglichkeit, ihre Innovationen auszustellen und auf der Pitchbühne zu präsentieren. Die Vernetzung mit Businesspartnern, Investoren und Unternehmen sowie der Zugang zu relevanten Marktinformationen zielt auf die Schaffung zukünftiger, europäischer Champions der digitalen Wirtschaft ab. Dank dieser Kopplung aus Bildung, Forschung, Entwicklung und institutionellen Know-How-Trägern ist das French-German Tech Lab ein Ort, um Entwicklungen und Innovationen aus beiden Ländern zusammenzuführen und Kooperationen voranzutreiben. Auf dem Lab erwarten Sie zudem: 33 Konferenzen und Workshops zu deutsch-französischen Zukunftsthemen, Kooperationsmöglichkeiten, Finanzierungsunterstützungen, Forschungskooperationen und Tendenzen zu neuen potentiellen Startup- Hotspots. 9 Startup Pitches mit Preisverleihung und zahlreichen Networking Events. 8 Akademischen Partner: IMT (Institut Mines-Télécom), die Technische Universität München (TUM), die technische Hochschule ENSAM, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), INRIA, das Deutsches Forum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Deutsch-Französische Hochschule und die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer. 4 Länder & Nationale Partner: de:hub Initiative, Berlin, Saarland und Nordrhein Westfalen. Darüber hinaus organisiert die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer mit den deutschen regionalen und nationalen Partnern die German Startup Night am 15. Juni, um ein weiteres Highlight in der Vernetzung von Finanzierungspartnern, Unternehmen und Startups zu schaffen. Besuchen Sie das French-German Tech Lab: Vivatech Stand C33 Offizielle Eröffnung: Mittwoch, 15. Juni 2022 um 11:00 Uhr mit dem deutschen Botschafter Dr. Hans-Dieter Lucas und dem Geschäftsführer der AHK Frankreich Patrick Brandmaier Die VIVA TECHNOLOGY ist in Frankreich das wichtigste Technologieevent für Startups und Innovationen. Vom 15. bis 18. Juni 2022 werden auf dem Pariser Messegelände Porte de Versailles über 26.000 sowie 114.000 Besucher digital erwartet. Die Vivatech wird zum Technologiehotspots Europas mit über 500 Innovationen, 36.000 Startups und Unternehmern aus insgesamt 149 Ländern. CEOs von renommierten Tech-Unternehmen und Global Playern wie Salesforce, Wikipedia oder LinkedIn werden sprechen und zahlreiche Startups pitchen. Durch den Einsatz der AHK Frankreich ist Deutschland wie auch in 2019 das größte ausländische Ökosystem. Bereits in 2017 organisierte die AHK Frankreich die ersten deutsch-französischen Pitches und platzierte erstmals unter anderem Doctolib als Startup, das sich gegenüber einem deutschen Publikum Sichtbarkeit verschaffen wollte. Im Rahmen des EU-Programms Access2Europe stellte die AHK Frankreich erstmals gemeinsam auf dem „Espace Franco-Allemand pour l’Industrie 4.0“ aus und ermöglichte vier deutschen Startups im Rahmen des Projektes ihr Know-How nicht nur einem hochprofessionellen und businessorientierten Fachpublikum zu präsentieren, sondern auch verschiedensten politischen Vertretern wie beispielsweise dem franz. Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Lemaire. Kontakte der AHK Frankreich auf der Vivatech: Wolfgang Krill de Capello (Relations Publiques), wkrill@francoallemand.com Tina Waedt (Membres et Startups), twaedt@francoallemand.com Alexandra Seidel-Lauer (Presse), aseidel@francoallemand.com , Tel: 06 87 43 83 35 Vivatech-2022 (francoallemand.com)
Der Deutsch-Französische Preis für die Kultur- und Kreativwirtschaft wurde 2013 unter der Schirmherrschaft der Wirtschafts- und Kulturminister Deutschlands und Frankreichs sowie des Bevollmächtigten des Bundes für die deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Elysée-Vertrags ins Leben gerufen. Der Preis zeichnet Persönlichkeiten, Unternehmen und Institutionen für deutsch-französische Zusammenarbeit in einem der folgenden neun Bereiche aus: Musik, Film, digitales Verlagswesen, Buchwesen, Medien, Design, Mode, Kulturhandel, Luxus und Videospiele. Der Preis fördert deutsche und französische Initiativen im Bereich der Kulturwirtschaft . "Die Kulturwirtschaft ist ein wichtiger Akteur der Wirtschaft. Ihr Wert ist größer als der, der Automobilindustrie. Beide Länder sind in diesem Sektor führend und es haben sich zahlreiche Kooperationen zwischen Kulturunternehmern aus beiden Ländern entwickelt", so Jérôme Duval-Hamel, Vorsitzender der Jury des Deutsch-Französischen Preises für Kultur- und Kreativwirtschaft. Die DRAWING NOW Art Fair hat sich in Europa als eine der wichtigsten Messen für zeitgenössische Kunst etabliert. Wie Jérôme Duval-Hamel betont, werden die Beziehungen zwischen den verschiedenen deutsch-französischen Akteuren durch diese 15. Ausgabe "Hyperdrawing" herausgehoben. Zwei deutsche Künstler, Katrin Strobel und Thorsten Streichardt, haben nehmen an dieser Messe teil. In diesem Jahr wurde Christine Phal von der Jury ausgewählt für ihre Kreativität und ihr deutsch-französisches Engagement im Bereich der zeitgenössischen Kunst . Christine Phal, die früher Galeristin in der Rue Mazarine war, widmet sich zeitgenössischen Zeichnungen und hat daher die Messe für zeitgenössische Zeichnungen ins Leben gerufen. Mit der Gründung der DRAWING NOW ART Fair im Jahr 2007 gelang es ihr, ein Publikum für dieses Kunst-Medium zu schaffen.