Ende Juli verabschiedete die Nationalversammlung das Gesetz, mit dem die Regierung zum Erlass von Verordnungen für die umfassende Reform des Arbeitsrechtes ermächtigt wird. Sie ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein stärkeres Engagement internationaler Investoren. Denn das starre Arbeitsrecht hatte bislang abschreckende Wirkung auf die Arbeitgeber. Dabei ist Frankreich aus deutscher Sicht einer der attraktivsten Wirtschaftsstandorte.Zum <a target="_blank" href="https://www.platow.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=119930:reform-frankreich-wird-attraktiver-fuer-investoren">Artikel</a>
Während Frankreichs junger Staatschef im Ausland weiter fasziniert, sieht der politische Alltag in seiner Heimat weniger rosig aus: Seit seinem triumphalen Wahlsieg im Mai musste der 39-Jährige mehrere Krisen durchstehen, an seinen Spar- und Reformmaßnahmen entzündet sich Kritik, seine Beliebtheitswerte stürzen ab. Das Image des dynamischen Hoffnungsträgers, dem alles gelingt, hat einige Kratzer abbekommen. Zum <a target="_blank" href="http://www.fr.de/politik/100-tage-amtszeit-die-schonzeit-fuer-macron-ist-vorbei-a-1335042">Artikel</a>
Damit hat Nordex den unabhängigen Kraftwerksbetreiber Neoen als Neukunden gewonnen. Neoen wurde 2008 in Frankreich gegründet und betreibt international erneuerbare Kraftwerke mit einer Kapazität von derzeit über 1,1 Gigawatt Leistung. Ausschlaggebend für den Auftragserfolg war, dass die Nordex-Anlagen bei dem Projekt die niedrigsten Stromerzeugungskosten ermöglichen und damit einen überdurchschnittlichen Energieertrag versprechen. DGAP-News: Nordex gewinnt Neukunden aus Frankreich (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter: <a href="http://typo3/ https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9752675-dgap-news-nordex-gewinnt-neukunden-frankreich-deutsch">https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9752675-dgap-news-nordex-gewinnt-neukunden-frankreich-deutsch</a>
1. Die Vergabe des Deutsch-Französischen Preises der Kultur- und Kreativwirtschaft. Dieser Preis wurde 2013 anlässlich des 50. Jahrestages des Elysée-Vertrages ins Leben gerufen und ist der erste bilaterale Preis in der Europäischen Union im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft. Er fördert die Zusammenarbeit zwischen deutschen und französischen Unternehmen in den acht Sektoren der Kultur- und Kreativwirtschaft: Musikedition, Film, Digitalmedien, Buch, Medien, Design, Mode, Kulturhandel (Luxus und Kunstgalerien). Die beiden ersten Ausgaben haben grossen Anklang gefunden, von insgesamt 200 Bewerbungen wurden fünf Kooperationsprojekte ausgezeichnet. 2. Die Gründung eines deutsch-französischen Beirates der Kultur- und Kreativwirtschaft. Der Beirat soll Fachexperten der Branche zusammenbringen, um Synergien zu nutzen und eine deutsch-französischen Expertise zu fördern. Die erste Sitzung fand am 17. Juni 2017 in Paris statt auf Initiative von Prof. Jérôme Duval-Hamel, Präsident der Jury des Deutsch-Französischen Preises der Kultur- und Kreativwirtschaft und Mitglied des Präsidiums der Deutsch-Französischen Industrie- und Handelskammer sowie Catherine Briat, Leiterin der Kulturabteilung der Französischen Botschaft in Berlin und Direktorin des Institut Français in Deutschland. Die Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft ist „aufgrund ihres bedeutenden Geschäftsvolumens, der Anzahl der betroffenen Personen und ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit eine Schlüsselbranche für die Wirtschaften der beiden Länder, für die kulturellen Identitäten und die europäische Integration”, so Jérôme Duval-Hamel. Deutschland und Frankreich nehmen in diesem Bereich eine Führungsrolle ein. Kontakt Deutsch-Französischer Preis der Kultur- und Kreativwirtschaft: Wolfgang Krill de Capello, Tel: +33 (0)1 40 58 35 33, <a href="mailto:wkrill@francoallemand.com">wkrill@francoallemand.com</a> Kontakt Presse: Alexandra Seidel-Lauer, Tel: +33 (0)1 40 58 35 91, <a href="mailto:aseidel@francoallemand.com">aseidel@francoallemand.com</a>
Die anhaltend gute Konjunkturlage und ein Nachholbedarf bei Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur bieten in Deutschland eine gute Ausgangslage für Bauunternehmen; Zum <a target="_blank" href="https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung-vermarktung/marktanalysen/baubranche-europa-deutschland-attraktivster-markt-fuer-anbieter_84324_419064.html">Artikel</a>
Beide Länder wollten prüfen, ob eine gemeinsame Beschaffung eines neuen Kampfpanzers, eines Seefernaufklärers und eines Kampfjets als Nachfolger für Eurofighter und Rafale machbar sei, erklärten die Regierungen beider Länder nach einem gemeinsam Ministerrat in Paris am 13. Juli 2017. Zum <a target="_blank" href="https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/07/14/deutschland-und-frankreich-wollen-bei-ruestung-kooperieren/">Artikel</a>